Samstag, 25. Dezember 2010

Die Bahn ist ein Scheißladen! Eine längere Weihnachtsgeschichte.

Es sollte Weihnachten kommen. Und zu Weihnachten steht der freudig erwartete Besuch bei der Familie an. Um nicht wieder acht Stunden lang im Zug auf dem eigenen Gepäck und dem fremder Leute rumzustehen, zu sitzen und zu liegen, habe ich mich tatsächlich frühzeitig Mitte Oktober aufgemacht, mir eine Zugfahrkarte ins Rheinland zu kaufen zusammen mit einer Platzreservierung. Schließlich bin ich ja nicht so blöde, Weihnachten mit einem Auto 600 km durch den Schnee und den Urlaubsverkehr zu fahren. Das Fest und die Reise sollen ja doch noch etwas Urlaubscharakter haben, bloß keinen Stress. Es war nicht leicht eine Reservierung zu bekommen, die Züge, die mir am besten gepasst hätten, waren schon alle ausgebucht. Aber es gab dann doch noch zwei Verbindungen so um Weihnachten herum, mit denen ich meine Festfahrt gestalten konnte und die kaufte ich für teuer Geld: jeweils 9 Mark pro Reservierung. Die blöde Kuh am Schalter hat mir nach dem Kauf noch eine schöne Fahrt gewünscht, wie es mir im nachhinein vorkommt mit einem ziemlich gehässigen Unterton. Wahrscheinlich wusste sie, was die Bahn für mich geplant hatte.


So nicht, Deutsche Bahn!

Dienstag, 14. Dezember 2010

Politikverständnis

Als ich neulich mal wieder Fernsehnachrichten sah, war ich völlig verblüfft, dass auf einmal Lothar Matthäus aus einem Hubschrauber in Afghanistan ausstieg und dabei sogar eine Brille trug. Mein Mitbewohner belehrte mich dann, das sei gar nicht der Matthäus, sondern nur der Mann der Internetkinderporno-Tante von RTL2. Lothar Matthäus hätte gar keine Brille.
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.