Samstag, 1. September 2018

Kampf mit der Installation eines Debian 9 - Erste Niederlage

Ich habe gerade eben die Installation eines Debian 9 erfolgreich beendet. Das war leider nur ein Erfolg bei drei Versuchen. Das finde ich insgesamt so schlecht, dass ich mich entschlossen habe, öffentlich darüber zu klagen. Im Internet, da wo jeder es sehen kann!

Der erste, fehlgeschlagene Versuch diese Woche war die Installation meines neuen Firmennotebooks. Meine Firma hat festgestellt, dass das Notebook, das sie mir zur Verfügung gestellt hat, das Ende seines Support-Lebens erreicht hatte. Und die normale Reaktion einer Bürokratie darauf ist (wie ich mittlerweile gelernt habe):
Schmeiß das alte weg, du bekommst ein neues!
Da das alte Notebook schon an einigen Stellen im Netz nicht mehr so ganz ruckelfrei die Videos anzeigte und eine leicht verklebte Tastatur sowie einen stark verstaubten Bildschirm aufweist, hatte ich keine großen Einwände. Ich durfte sogar mit meinen Kollegen, die in derselben Situation waren, entscheiden, welche Ersatzkomputer wir erwerben sollten. Da wir untereinander Arbeitsplätze tauschen können müssen, konnten wir uns zusammenraufen und haben uns für Dell als neuen Notebook-Lieferanten entschieden: Dell Latitude 7490. Welcher meiner Kollegen da letztlich den Ausschlag gab, kann ich nicht sagen, mir war nur wichtig, dass das neue Gerät mit Linux funktionieren musste. Das Internet konnte da helfen, es gibt Bericht erfolgreicher Installationen von Linux auf diesen Notebooks, also muss es wahr sein und diese Maschinen wurden angeschafft.

 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.