Dienstag, 6. März 2012

Koksnasen und ihre Werbeaussagen II

Der Titel ist etwas irreführend, heute soll es vor allen Dingen darum gehen, was man wider den Willen der PR-Leute aus den Werbeaussagen über sie selbst herauslesen kann. Ganze Szenen lassen sich da rekonstruieren.

Man stelle sich einmal vor, ein Haufen Manager im Stile von Ackermann oder Sarrazin sitzen zusammen am Tisch mit ihren angestellten Koksnasen, um den Verkauf ihres Produktes zu optimieren, d.h. zu maximieren. Ich habe es bildlich vor Augen, wie die Manager die Koksnasen anpflaumen:
"Warum will der Kunde unseren schönen Joghurt nicht haben? Wir geben doch unser wirklich Bestes! Lasst euch was einfallen!"

Sonntag, 4. September 2011

Koksnasen und ihre Werbeaussagen I

Anders, als das folgende Werbeplaket suggeriert, schreibt man Aap, wie z.B. in "dr Aap ess ene Banann" oder "hä ess dr Aap loss" und "hä jeht vull dr Aap aaf" nicht mit zwei "p" und nur einem "A"




Unsere Koksnasen sind alles Legastheniker, meinens aber gut!

Montag, 22. August 2011

Träume vom Basilikum

Letztens träumte ich nachts, ich stünde in meiner Küche mit einer Flasche Bier am Hals, während mein Basilikum mich abzupft, ganz vorsichtig, damit wieder etwas nachwächst. Mir wurde dabei klar, dass auch Pflanzen wohl eine Seele haben und dass Bier als Dünger bei mir nichts taugt.

Mittwoch, 4. Mai 2011

Qualitätsjournalismus SPON

Überall Qualitätsjournalismus von höchsten Oechsle Graden, wohin man auch sieht. Z.B beim Internetableger des ehemaligen Sturmgeschützes der Demokratie:


Wie der SPON heutigen Tags berichtet, wurde ein Bauunternehmer vom Bin-Laden-Haus festgenommen. Da hat der Bauunternehmer sich sicher sehr gewundert, als ihm ein Haus die Tür eintrat und ihn nach Guantanamo verschleppte. Spricht für eine gute (moralische) Qualität des Hauses, ein Haus mit ausgesprochenem Rechtsbewußtsein. 

Da sollten sich die Schlösser ab und zu Guttenbergs mal ein Beispiel dran nehmen.

Diese Journallie braucht wirklich allen Schutz, dessen sie sich bemächitigen kann

Sonntag, 1. Mai 2011

Ein neuer Werbespruch beim Vorspulen von Pro7-Sendungen

In den letzten paar Tagen taucht während des Vorspulens der Werbung der aufgezeichneten Sendungen immer wieder ein neuer Spruch auf, den sich Pro7 hat einfallen lassen.

Think Difference Start Tolerance

Ich will gar nicht groß spekulieren, was die Marketing-Koksnasen sich dabei nun wieder gedacht haben. Wahrscheinlich dachten sie sich, der Zuschauer solle sich fragen, was sie sich dabei dachten. Wichtig ist nur, dass mir jedesmal, wenn ich an diesem Spruch vorbeispule, einfällt, dass da was ganz wichtiges fehlt. Vollständig muss er nämlich lauten:

Think Difference Start Tolerance Ignore English Teacher

Aber so sind sie nun mal, die Koksnasen und ihre Manager, nie können sie etwas richtig machen.
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.